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Windkraft bei enercity
E-Mobilität

In Hannover und deutschlandweit: enercity geht für E-Mobilität jede Extrameile

Ob für Wohnungsmieter:innen oder Hausbesitzer:innen, für Unternehmen oder Angestellte, für die Menschen in Hannover oder für E-Mobilisten bundesweit: Mit kreativen Lösungen, innovativen Partnerschaften und viel Engagement erleichtert enercity seinen Kundinnen und Kunden den Umstieg auf klimafreundliches Autofahren.

Die E-Auto-Ladesäule von enercity in Hannover-Kirchrode war zwar voll funktionstüchtig, allerdings hatte sie jemand mit einem Graffiti beschmiert. Der enercity-Kunde Sebastian Wirz meldete den Missstand im Herbst 2022 mit seinem Smartphone: In der „&Charge“-App beschrieb er kurz das aktuelle Aussehen der Ladesäule vor Ort und lud dazu noch ein Foto der Säule hoch. „Die Schmiererei war dann schnell entfernt“, lobt er.

Sebastian Wirz nutzt die App des Start-ups &Charge häufig, um Fahrten zu planen oder sich über den Zustand bestimmter Ladesäulen zu informieren. Der IT-Projektleiter ist leidenschaftlicher E-Mobilist – und damit bei enercity genau richtig. Denn ob Wohnungsmieter oder Hausbesitzerin, Firmenlenkerin oder Angestellter, in Hannover oder bundesweit: In Sachen E-Mobilität hat der Energiedienstleister für alle die jeweils passende Lösung parat. Um das Laden so einfach und komfortabel wie möglich zu machen, arbeitet enercity mit spezialisierten Partnern zusammen: „Die Kooperation mit &Charge ist ein gutes Beispiel dafür, wie enercity in kreativen Lösungen denkt und für Kundinnen und Kunden die Extrameile geht“, sagt Jan Trense, Bereichsleiter Dienstleistungen bei enercity.

Sebastian Wirz steht vor einer enercity Ladesäule
Sebastian Wirz nutzt die App des Start-ups &Charge häufig, um Fahrten zu planen oder sich über den Zustand bestimmter Ladesäulen zu informieren.

Seit Herbst 2022 kooperiert enercity mit dem jungen E-Mobilitäts-Start-up. Über seine Plattform leitet &Charge in Echtzeit Feedback an Stationsbetreiber weiter. Diese können ihre Kundinnen und Kunden in der App zudem über sogenannte „Challenges“ bitten, bestimmte Ladesäulen zu überprüfen. Die Nutzerinnen und Nutzer reichen Feedback und Fotos ein. Im Gegenzug erhalten sie zum einen die Möglichkeit, Bewertungen von anderen abzurufen – und bekommen zum anderen Bonuspunkte, mit denen sie ihr E-Auto kostenlos laden können.

Sebastian Wirz nutzt die &Charge-App

IT-Projektleiter Sebastian Wirz ist leidenschaftlicher E-Mobilist. Mit der „&Charge“-App meldete er, während sein Auto lud, eine mit einem Graffiti beschmierte Ladesäule. Schon wenig später war der Missstand behoben.

Wir sind der direkte Kanal zwischen enercity und den Nutzerinnen und Nutzern. So helfen wir dabei mit, das Laden noch zuverlässiger zu machen.
Simon Vogt

Simon VogtMitgründer und Chief Sales Officer
&Charge

„Wir sind der direkte Kanal zwischen enercity und den Nutzerinnen und Nutzern. So helfen wir dabei mit, das Laden noch zuverlässiger zu machen“, erklärt Simon Vogt, Mitgründer und Chief Sales Officer von &Charge. Das erhöhe die Verfügbarkeit der Ladestationen, verbessere die Standortqualität und steigere die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden. Auch enercity kann dank der Kooperation noch schneller auf Störungen und Beschwerden reagieren und seinen Service für die Kundinnen und Kunden stetig verbessern.

Eine Frau lädt ihr E-Auto im urbanen Raum

Immer mehr Ladepunkte im öffentlichen Raum

Dass möglichst viele Menschen bequem und reibungslos ein Elektroauto laden können, ist Voraussetzung für die dringend notwendige Elektrifizierung des Verkehrssektors. So muss auch die Anzahl der in Deutschland verfügbaren Ladepunkte in den kommenden Jahren stark steigen: „Das Gelingen der Mobilitätswende hängt vom schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur ab“, bringt Jan Trense die Anforderung auf den Punkt. enercity treibt die Erweiterung des Ladesäulen-Angebots daher sehr fokussiert voran. Allein 2022 hat das Unternehmen bundesweit 1815 neue Ladepunkte in Betrieb genommen – im Vorjahr waren es noch 1250. „Da haben wir also noch mal deutlich zugelegt“, sagt Trense.

Damit gehört Hannover zu den deutschen Großstädten mit den meisten Ladepunkten pro Einwohner. Allein knapp 500 öffentliche E-Ladepunkte hat enercity hier bereits installiert – und damit die Vorgaben der Stadt beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur, das sogenannte Konzessionsziel, übererfüllt. Die öffentlichen Ladesäulen von enercity sind inzwischen mit Terminals samt RFID-Lesern für EC-/Giro- oder Kreditkarten ausgestattet. So können Nutzerinnen und Nutzer ihren Ladestrom auf Wunsch flexibel bezahlen.

Für das „außergewöhnliche, starke regionale Engagement zum Aufbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur“ hat enercity den Ladeport Award 2022 in der Kategorie „Stadt- und Gemeindewerke“ gewonnen. Mit diesem Preis zeichnete der Verein Berlin-Brandenburg Electric e.V. bereits im dritten Jahr herausragende Engagements zur Bereitstellung öffentlicher und markenoffener Ladeinfrastruktur aus.

Größter Ladepark Norddeutschlands

Mit weiteren neuen Ladepunkten auf Firmenparkplätzen oder in privaten Garagen hat der Energiedienstleister darüber hinaus auch 2022 wieder zahlreichen Haushalten und Unternehmen in ganz Deutschland den Start in die klimafreundliche E-Mobilität ermöglicht. Ein Beispiel dafür ist der E-Mobility-Ladepark Am Listholze in Hannovers Stadtteil List. Die 3200 Quadratmeter umfassende Anlage ist der derzeit größte Ladepark Norddeutschlands. Hier können Nutzerinnen und Nutzer ihre E-Autos seit Sommer 2022 an 90 Ladepunkten laden. Rund 1,8 Millionen Euro hat enercity dafür investiert.

Dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Dienstwagen jetzt ganz bequem während der Arbeit laden können, wird von unserer Belegschaft sehr gut angenommen.
Thomas Packmohr

Thomas PackmohrLeiter Technisches Facility Management
VHV Versicherungen

Hauptnutzer des Ladeparks Am Listholze soll der neue Co-Working-Space Digital Campus Hannover werden. Dieser entsteht in einem alten Bunker, der gerade zu einem nachhaltig gestalteten Bürogebäude mit modernen Arbeitswelten umgebaut wird. Zehn der Ladeplätze nutzt bereits jetzt die VHV Gruppe, die direkt nebenan Büros unterhält. „Wir stehen stets in regem Austausch mit enercity“, berichtet Thomas Packmohr, Leiter Technisches Facility Management bei der VHV Gruppe. So sei man schnell ins Gespräch über eine Nutzung des neuen Ladeparks gekommen. Mit Erfolg: Nun können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VHV Gruppe ihre Dienstwagen ganz bequem während der Arbeit laden. „Das wird sehr gut angenommen“, sagt Packmohr.

Eine junge Familie packt ihr E-Auto

Ob für Wohnungsmieter:innen oder Hausbesitzer:innen, für Unternehmen oder Angestellte, für die Menschen in Hannover oder für E-Mobilisten bundesweit: Mit zahlreichen innovativen Lösungen erleichtert enercity seinen Kundinnen und Kunden den Umstieg auf klimafreundliches Autofahren.

Ein weiteres wichtiges Thema für enercity beim Infrastrukturausbau sind Lademöglichkeiten für Anwohnerinnen und Anwohner in städtischen Ballungsräumen. Mit cleveren Lösungen ermöglicht der Energiedienstleister dabei auch Mieter:innen das Laden – und damit den Einstieg in die E-Mobilität. Ein Beispiel: In der innerstädtischen Tiefgarage am Raschplatz in Hannover hat enercity zusammen mit der Wohnungsbaugesellschaft hanova und dem ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt zehn neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge geschaffen. Hier können jetzt auch Menschen ohne eigene Garage bequem und sicher ihr E-Auto laden.

Einfache-mobil

Die Angebotsvielfalt im Bereich E-Mobilität ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Von öffentlichen Ladesäulen bis hin zur Wallbox im eigenen Zuhause: Mit cleveren Dienstleistungen für jede Lebenslage erleichtert enercity den Menschen in Hannover und bundesweit den Umstieg auf klimafreundliches Fahren.

Unterwegs laden

Mit rund 550 öffentlichen Ladepunkten hat Hannover deutschlandweit eines der dichtesten Ladenetze. Neben Standard- und Schnellladesäulen für minutenschnelles Laden ermöglichen Ladelaternen das Stromtanken über Nacht in dicht besiedelten Gebieten.

Unsere Lösungen für Unternehmen

Ladeplätze für Kund:innen und Mitarbeiter:innen schaffen oder gleich die ganze Firmenflotte elektrifizieren: enercity macht es möglich. Wir unterstützen Unternehmen deutschlandweit bei Planung & Bau sowie mit intelligenten Services rund um den Betrieb der Ladestationen und die Abrechnung von Ladevorgängen.

Unsere Lösungen für Mehrfamilienhäuser

Privat laden auch ohne Einfamilienhaus? Das geht, dank cleverer Lösungen für Wohnungseigentümer:innen, Vermieter:innen und Mieter:innen von enercity.

Unsere Lösungen fürs Eigenheim

enercity bietet verschiedene Wallboxen mit 11 oder bis zu 22 kW Ladeleistung an und unterstützt bei der Planung, Beantragung von Fördermitteln und Installation.

Umstieg erleichtert

Mit zahlreichen innovativen Projekten geht enercity in Vorleistung und investiert, um den Umstieg auf klimafreundliche E-Mobilität noch leichter zu machen. Mit großem Erfolg: Kundinnen und Kunden von enercity haben 2022 rund drei Gigawattstunden (GWh) Ladestrom bezogen – fast dreimal so viel wie im Vorjahr. An seinen öffentlichen Stationen verzeichnet enercity inzwischen im Schnitt einen Ladevorgang täglich an jedem Ladepunkt. Im Jahr 2021 war es noch ein Ladevorgang pro Woche. „An diesem Anstieg lässt sich ablesen, wie stark der Markt wächst und wie gut unser Angebot dabei angenommen wird“, sagt Jan Trense, Bereichsleiter Dienstleistungen bei enercity.

Beim Kampf gegen den Klimawandel setzen wir an einer entschei­denden Stelle an, denn eine verlässliche Ladeinfrastruktur ist die Voraussetzung dafür, dass sich noch mehr Menschen ein E-Auto anschaffen.
Jan Trense

Jan TrenseBereichsleiter Dienstleistungen
enercity

Und der hannoversche Energiedienstleister wird die Ladeinfrastruktur unverändert mit Hochdruck ausbauen. Das Ziel: Bis Ende 2023 sollen weitere 2800 neue Ladepunkte in Betrieb genommen werden. Hinter der Zahl steht auch eine verstärkte bundesweite Expansion, etwa entlang von Autobahnen. „Beim Kampf gegen den Klimawandel setzen wir an einer entscheidenden Stelle an“, sagt Jan Trense von enercity. Schließlich sei eine verlässliche Ladeinfrastruktur die Voraussetzung dafür, dass sich noch mehr Menschen ein E-Auto anschaffen. „Mit unserem starken Einsatz helfen wir darum der Politik, die Mobilitätswende weiter voranzubringen“, so Jan Trense.

Credits: Getty Images (3), Philip Bartz(2), Illustration: Gutentag Hamburg, privat(3)