Wärmelösungen für Mehrfamilienhäuser

Individuelle Lösungen je nach Bedarf. Gemeinsam finden wir die beste Versorgungsart für Sie.

Einfach erklärt: Funktion einer Wärmepumpe.

Hybridheizung - Flexible Lösung für moderne Wärmeversorgung

Diese erneuerbare Hybridkombination steigert die hohe Effizienz der Einzelsysteme und ist das ökologischste aller Hybridsysteme. Ihre Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Wärmeenergie der Umgebungsluft. Mithilfe von Sonnenenergie deckt die Solarthermieanlage fast 100 % Ihres Warmwasserbedarfs und schont Ihre Wärmepumpe in den Monaten März bis September.

  • 100 % erneuerbare Energie
  • Kompletter Solarthermiebetrieb von Frühling bis Ende des Sommers
  • Wärmepumpenbetrieb durch Öko-Strom
  • Staatliche Förderung

Unsere Empfehlungen

Grundsätzlich gelten dieselben Empfehlungen für Mehrfamilienhäuser wie für Ein- oder Zweifamilienhäuser, damit die Wärmepumpenanlage effizient und wirtschaftlich betrieben werden kann.

Niedrige Vorlauftemperaturen

Die Vorlauftemperaturen sollten möglichst niedrig sein, möglichst bis 55°C. Durch folgende Faktoren erreichen wir das in Bestandsgebäuden:

  • Dämmung der Gebäudehülle
  • Austausch von Fenstern
  • Installation von großflächigen Heizkörpern oder das Nachrüsten von Flächenheizungen wie Fußbodenheizungen, Wandheizungen oder Konvektoren

Alternative

Lassen sich die Vorlauftemperaturen in bestimmen Objekten aufgrund ihres Alters oder Denkmalschutzes nicht senken, kann aufgrund der höheren Vorlauftemperatur und des Wärmebedarfs vor allem im Winter eine Hybridheizung die Wärmelösung sein. Dabei ist gemäß dem Gebäudeenergiegesetz zu berücksichtigen, dass 65% der genutzten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen muss. Bei Hybridheizungen übernimmt die Wärmepumpe in der Regel die Grundversorgung, während die fossilen Wärmeerzeuger die Spitzenlasten in den kalten Tagen abdecken.

Richtige Beratung & Auslegung

Durch die korrekte Dimensionierung von Wärmepumpen werden unnötig hohe Betriebskosten vermieden. Nach DIN EN 12831 erstellen wir eine konkrete Heizlastberechnung.

  • Berechnung des Heizbedarfs für jeden einzelnen Raum
  • Berechnung des Warmwasserbedarfs für jede einzelne Wohneinheit
  • Berücksichtigung des Gebäudealters, Norm-Außentemperatur und Energieversorger-Sperrzeit bei vergünstigten Stromtarifen oder Bivalenzpunkten

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