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Sonnenstrom selbst erzeugen

So finden Sie die richtige Größe für Ihre PV-Anlage

Für welche PV-Anlage man sich entscheidet, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Eine wichtige Frage ist die nach der Größe der Photovoltaikanlage. Grundsätzlich können auch kleine Anlagen wie Balkonkraftwerke dabei helfen, die Stromkosten zu senken und klimafreundlichen Strom zum Eigenverbrauch zu erzeugen. Mit größeren Anlagen erhöht sich allerdings nicht nur der Ertrag, sondern gegebenenfalls auch die Wirtschaftlichkeit. Wir erklären, wie Sie die optimale Größe für Ihre Photovoltaikanlage finden und warum die Planung zusammen mit Expert:innen besonders wichtig ist.

Wie groß sollte eine Photovoltaikanlage sein?

Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Die Größe hängt von unterschiedlichen Grundvoraussetzungen ab – zum Beispiel der Größe und Ausrichtung der Dachfläche(n), dem eigenen Stromverbrauch und dem Budget. Darum ist es wichtig, die Dimensionierung der Photovoltaikanlage zusammen mit Expert:innen zu planen.

Für die Installation von rund einem Kilowatt-Peak (kWp) Anlagenleistung werden etwa fünf bis sieben Quadratmeter Fläche benötigt. Der Stromertrag der Anlage schwankt jedoch mit der Ausrichtung und den Jahreszeiten. Umwelteinflüsse, die sich negativ auf den Ertrag auswirken, beispielsweise Schatten oder die Verschmutzung der PV-Module, können durch die Expertise von Fachleuten ausgeschlossen werden.

Was bedeutet kWp?

Die elektrische Leistung (Nennleistung) einer Photovoltaikanlage wird in Kilowattpeak (kWp), also Kilowatt-Spitzenleistung, angegeben. Das ist die maximale Leistung der Solarmodule unter standardisierten Laborbedingungen, die einen Vergleich von verschiedenen Modulen ermöglicht. Unter realen Bedingungen ist die durchschnittliche Leistung geringer.

Wie die Photovoltaik-Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW zeigt, sind größere Photovoltaikanlagen aus rein wirtschaftlicher Sicht meist lohnender, da sich die spezifischen Investitionskosten von PV-Anlagen mit steigender Leistung deutlich reduzieren. Gleichzeitig gilt: Überdimensionierte Anlagen amortisieren sich im Nutzungszeitraum von etwa 20 Jahren selten. Auch darum ist es wichtig, die richtige Größe für die eigene Photovoltaikanlage zusammen mit Expert:innen zu berechnen.

Faustformel zur Berechnung der richtigen Größe einer PV-Anlage

Vor einem Planungsgespräch können Sie mithilfe einer Faustformel überschlagen, wie viel Dachfläche und PV-Modul-Leistung für Sie sinnvoll sein könnten. Dafür multiplizieren Sie Ihren Strombedarf mit 2,5 und teilen das Ergebnis durch 1000 kWh/kWp, was dem durchschnittlichen Anlagenertrag in Deutschland entspricht.

Der Faktor 2,5 berücksichtigt dabei sowohl einen angestrebten Autarkiegrad von 60 bis 80 Prozent – also einen 60- bis 80-prozentigen Anteil des jährlichen Strombedarfs, der mit der PV-Anlage abgedeckt werden kann – als auch die Möglichkeit, sich zukünftig ein E-Auto mit Wallbox sowie eine Wärmepumpe anzuschaffen.

Die Beispielrechnung für einen Strombedarf von 4000 Kilowattstunden pro Jahr (kWh/Jahr) lautet:

4000 kWh/Jahr x 2,5 : 1000 kWh/kWp = 10 kWp Anlagengröße

Die Tabelle zeigt weitere Beispiele für typische Anlagengrößen anhand des individuellen Strombedarfs inklusive der benötigten Dachfläche:

Strombedarf
Größe der PV-Anlage (Berechnung nach Faustformel)
Minimum der benötigten Dachfläche
Maximaler Anlagenertrag unter optimalen Bedingungen
3000 kWh/Jahr
7,5 kWp
38 m2
7500 kWh
4000 kWh/Jahr
10 kWp
50 m2
10.000 kWh
5000 kWh/Jahr
12,5 kWp
62 m2
12.500 kWh
6000 kWh/Jahr
15 kWp
75 m2
15.000 kWh

Gut zu wissen: Die durchschnittliche Größe einer Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus liegt in Deutschland zwischen 8 und 15 kWp.

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Solarenergie vom eigenen Dach nutzen und ganz einfach einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten – das geht mit einer Photovoltaikanlage sowie einem Stromspeicher von enercity. Die richtige Größe für Ihre Bedürfnisse ermitteln Sie gemeinsam mit unseren Expert:innen.

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Welche Faktoren müssen bei der Größe einer Photovoltaikanlage berücksichtigt werden?

Dachfläche und Ausrichtung der PV-Module: Die zur Verfügung stehende Dachfläche bildet die Basis bei der Planung einer Photovoltaikanlage und der entsprechenden Dimensionierung. Denn sie gibt die maximale Menge der installierbaren PV-Module vor. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung in den vergangenen Jahren haben sich die Leistung, die Wirtschaftlichkeit und die flexibleren Auslegungsmöglichkeiten der Module stark verbessert. Außerdem ist der Anschaffungspreis gesunken.

In der Region Hannover können Interessierte im Solarkataster die mögliche PV-Leistung ihres Dachs ganz einfach selbst ermitteln.

Gesetzliche Vorgaben

Auch der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand für PV-Anlagen limitiert die Größe der Installationen. In allen Bundesländern bis auf Baden-Württemberg gelten Mindestabstände zwischen 50 und 125 Zentimetern zu benachbarten Dächern. Dadurch kann nur ein Teil der theoretisch möglichen Anlagengröße installiert werden. Die Mindestabstände wurden aus Brandschutzgründen eingeführt. Laut Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE gelten diese allerdings als veraltet, in der Praxis werden sie aber weiterhin angewendet.

In Niedersachsen ist der Brandschutzabstand beim Einsatz von Glas-Glas-Modulen weggefallen, sodass auf Antrag und Freigabe kein baulicher Abstand zu Nachbargebäuden eingehalten werden muss.

Während früher als optimale Belegung eine um 30 Grad nach Süden geneigte Fläche galt, sind heute mit dem vorrangigen Ziel einer maximalen Eigenversorgung auch Ost- und Westflächen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln nutzbar. Der Jahresertrag ist jedoch entsprechend geringer. Verschattungen sollten weitestgehend vermieden werden. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Solaranlagen auf Flachdächern.

  • Standort und Sonneneinstrahlung: In Norddeutschland beträgt die Sonneneinstrahlung weniger als 1110 kWh/m², während sie im Süden Bayerns und Baden-Württembergs teilweise über 1300 kWh/m² erreicht. Aus diesem Grund erzielen Solaranlagen in Süddeutschland höhere Erträge als Anlagen gleicher Größe in Norddeutschland. Eine Anlage in Bayern kann daher etwas kleiner dimensioniert sein als eine Anlage mit derselben Leistung auf Norderney. Bei der Ertragsschätzung durch PV-Expert:innen wird stets die lokale Sonneneinstrahlung berücksichtigt, um den standortspezifischen Ertrag individuell zu berechnen.

 

  • Jährlicher Stromeigenverbrauch: Um effektiv und wirtschaftlich zu sein, sollte die PV-Anlage über das Jahr mehr Strom erzeugen, als in dem jeweiligen Haushalt verbraucht wird. Der durchschnittliche Verbrauch eines Singlehaushalts liegt bei 1500 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Eine vierköpfige Familie benötigt rund 4500 kWh. Dieser Bedarf kann unter optimalen Bedingungen bereits mit einer Photovoltaikanlage von 4 bis 5 kWp abgedeckt werden.

    Wichtig ist zudem, wann der Strom verbraucht wird. In einem Erwerbstätigenhaushalt ohne Homeoffice- oder Mobile-Working-Option liegt der Eigenverbrauchsanteil am selbst produzierten Solarstrom bei durchschnittlich 30 Prozent. 70 Prozent werden ins öffentliche Netz eingespeist, da sie tagsüber nicht direkt verbraucht werden. Erst in Kombination mit einem Energiespeicher kann der Eigenverbrauch angehoben werden. Bei der Planung mit Expert:innen zeigt sich schnell, welcher Energiespeicher dazu benötigt wird.

 

  • Einspeisevergütung für Überproduktion: Die Einspeisevergütung wird regelmäßig durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) angepasst und gesenkt. Anlagen mit Eigenversorgung bis 10 kWp erhalten seit August 2025 als feste Einspeisevergütung 7,86 Cent pro kWh. Ist die Photovoltaikanlage größer, liegt der Anlagenteil ab 10 kWp bei 6,8 Cent pro kWh.

    Der Vergütungssatz für Anlagen mit Volleinspeisung bis 10 kWp – also Anlagen, die den gesamten produzierten Strom ins öffentliche Netz einspeisen – ist sogar noch höher und liegt bei 13,0 Cent pro kWh. Größere Anlagen erhalten für die Anlagenteile über 10 kWh 10,9 Cent pro kWh. Für diese höhere Vergütung muss die Anlage vor Inbetriebnahme als Volleinspeiseanlage dem zuständigen Netzbetreiber gemeldet werden. Um auch in den kommenden Jahren von den Volleinspeisevergütungssätzen zu profitieren, müssen die Besitzer:innen die Volleinspeisung jeweils vor dem 1. Dezember des Vorjahres nochmals an den Netzbetreiber melden.

    Welche weiteren Änderungen seit 2023 gelten, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Einspeisevergütung.

  • Der zukünftig gegebenenfalls höhere Stromverbrauch, etwa durch die Anschaffung eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe, kann berücksichtigt werden, wenn die Größe der Photovoltaikanlage geplant wird. Bei einem durchschnittlichen E-Fahrzeug mit einem Stromverbrauch von 20 kWh pro 100 Kilometer und einer ebenfalls durchschnittlichen jährlichen Fahrleistung von 13.000 Kilometern beträgt der Jahresenergiebedarf fürs Auto beispielsweise rund 2600 kWh.

    Bei einer Wärmepumpe hängt der Energiebedarf maßgeblich von der eingesetzten Wärmepumpentechnik ab. Grundwasserwärmepumpen sind besonders effizient, etwas höher ist der Stromverbrauch von Erdwärmepumpen, besonders stromintensiv sind Luftwärmepumpen. Am Beispiel eines Einfamilienhauses mit 120 Quadratmeter Wohnfläche und einem Jahresverbrauch von 100 kWh/m² ergibt sich ein jährlicher Wärmebedarf von 12.000 kWh – und ein Jahresstromverbrauch zwischen 2400 und 4300 kWh.

    Wichtig zu wissen: Der Anteil, den die PV-Anlage für eine Wärmepumpe liefern kann, ist eher gering, da die Sonne die meiste Energie im Sommer liefert und die Wärmepumpe den meisten Bedarf im Winter hat. Bei einer durchschnittlichen PV-Anlage kommen etwa zehn bis 20 Prozent des Stroms der Wärmepumpe aus der PV-Anlage.

Ein in einer Garage geparktes Elektroauto wird geladen
Wer plant, sich ein E-Auto anzuschaffen, sollte den dadurch zukünftig gegebenenfalls höheren Stromverbrauch bei der Planung der Photovoltaikanlagengröße berücksichtigen.

Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern kombinieren?

Um den Eigenverbrauchsanteil am produzierten Strom zu erhöhen, ist es sinnvoll, eine Photovoltaikanlage um einen passenden Stromspeicher zu ergänzen. Er speichert den tagsüber erzeugten Strom, den Sie nachts oder bei ungünstigen Wetterbedingungen nutzen können. Bei der Auswahl der passenden Speichergröße berücksichtigen die Solarexpert:innen den Eigenverbrauch, den gewünschten Grad der Autarkie und mögliche Zusatzfunktionen wie Notstromfähigkeit, Inselbetrieb oder Smart-Home-Integration. Alle wichtigen Infos dazu in unserem Ratgeber „Lohnt sich Photovoltaik mit Stromspeicher?“.

Weitere spannende Fakten rund um die Größe von PV-Anlagen haben wir in unseren FAQs zusammengestellt:


Wie viel Kilowatt-Peak braucht man für eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus?

Den genauen Bedarf können, wie oben bereits erwähnt, nur PV-Expert:innen ermitteln. Es gibt aber grobe Richtwerte für die jeweilige Wohnsituation, die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen und deren Stromverbrauch:

Wohnsituation und Personenanzahl im HaushaltDurchschnittlicher StromverbrauchBenötigte Größe der PV-Anlage in kWp
Wohnung, 1 Person1500–2000 kWhAnlage mit 5 kWp
Wohnung, 2 Personen2100–2400 kWhAnlage mit 5 kWp
Einfamilienhaus, 2 Personen3000–3600 kWhAnlage mit 5 kWp
Einfamilienhaus, 4 Personen4500 kWhAnlage mit 10 kWp
Mehrfamilienhaus, 4 Personen3000 kWhAnlage mit 10 kWp


Wie groß darf eine private PV-Anlage sein, und wie viel Leistung darf sie bringen?

Die durchschnittliche Größe einer Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus liegt in Deutschland zwischen 8 und 15 kWp. Rein rechtlich gesehen gibt es keine Begrenzung für die Größe einer PV-Anlage. Allerdings limitiert die zur Verfügung stehende Dachfläche die Dimensionierung. Bis 2024 war auch die 10-kWp-Grenze eine wichtige Orientierung für PV-Anlagenbesitzer:innen. Durch Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in den letzten Jahren wurde die 10-kWp-Grenze auf 30 kWp angehoben. Da die meisten PV-Anlagen auf Einfamilienhäusern in Deutschland weniger als 30 kWp Leistung haben, profitieren Betreiber:innen von folgenden Erleichterungen:

 

  • Wegfall der EEG-Umlage: Mit der EEG-Novelle 2021 hat die Regierung beschlossen, die bisherige 10-kWp-Grenze für private PV-Anlagen aufzuheben. Stattdessen wird die EEG-Umlage für den Eigenverbrauch von Photovoltaikanlagen erst ab einer Anlagengröße von 30 kWp fällig.
  • Steuerbefreiung auf Einnahmen aus PV-Anlagen: Das Jahressteuergesetz 2022 brachte bedeutende Vorteile für Betreiber:innen kleiner und mittlerer PV-Anlagen. Seit 2022 sind Einnahmen aus Anlagen mit einer Maximalleistung von bis zu 30 kWp rückwirkend steuerfrei. Durch das EEG 2023 sind Betreiber:innen von Photovoltaikanlagen auf privaten Einfamilienhäusern mit einer Nennleistung von bis zu 30 kWp von der Einkommensteuer befreit.
  • Keine Verpflichtung zur Abgabe der Anlage EÜR in der Steuererklärung: Betreiber:innen kleiner Photovoltaikanlagen mit einer Leistung bis 30 kWp müssen die Einkünfte aus diesen Anlagen nicht mehr in der Einkommensteuererklärung angeben. Diese Regelung gilt sowohl für neu installierte als auch für bereits bestehende PV-Anlagen.

 

Wichtig: Bei der Höhe der Einspeisevergütung besteht die 10-kWp-Grenze aber weiterhin. Für Anlagen mit Eigenversorgung gelten derzeit folgende feste Einspeisevergütungssätze: Anlagen mit einer Leistung bis zu 10 kWp erhalten 8,03 Cent pro kWh. Bei Anlagen, die größer sind, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp dann 6,95 Cent pro kWh (siehe weiter oben).



Wie viel Quadratmeter Dachfläche für 30 beziehungsweise 10 kWp Photovoltaik?

Pro kWp einer PV-Anlage sind 4,5 Quadratmeter (m2) Fläche auf einem Dach erforderlich. Eine PV-Anlage mit 30 kWp benötigt daher eine belegbare Dachfläche von ungefähr 135 m2, eine Anlage mit 10 kWp rund 45 m2. "Belegbar" bedeutet, dass die Fläche frei von Störobjekten wie Schornsteinen oder Fenstern sein muss.



Was sind die Vorteile von größeren und kleineren PV-Anlagen?

Soll die PV-Anlage so groß wie möglich dimensioniert werden oder nur den eigenen Bedarf bestmöglich abdecken? Das hängt ganz davon ab, was Ihre eigenen Ansprüche sind. Wollen Sie möglichst viel Strom ins Netz einspeisen und dafür eine Vergütung erhalten, oder reicht Ihnen der Eigenverbrauch? Es gibt sowohl gute Argumente für große als auch für kleine PV-Anlagen:

 

Vorteile großer PV-Anlagen:

  • können mehr Strom erzeugen und Eigenverbrauch erhöhen
  • können Reststrombedarf senken und Stromkosten minimieren
  • überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden, die Betreiber:innen erhalten eine Einspeisevergütung
  • auch zusätzlicher Strombedarf durch ein E-Auto oder eine Wärmepumpe können abgedeckt werden

 

Vorteile kleiner PV-Anlagen:

 

  • die Anschaffungs- und Wartungskosten sind geringer als bei einer größeren Anlage
  • können auch auf kleinen Dachflächen installiert werden
  • können Stromkosten durch Eigenverbrauch reduzieren

29. Oktober 2025
Erneuerbare Energien
Solar
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Text: Annika Schmitz. Fotos: Getty Images, Shutterstock. Zuletzt überarbeitet am 29.10.2025.

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