Schnell und einfach zur eigenen Wallbox

Frei nach Ihren Wünschen konfigurierbar. Immer mit 100 % Ökostrom.
Bis zu 50 € Bonus

Laden Sie bequem zuhause mit der passenden Wallbox

Mit einer eigenen Wallbox können Sie Ihr Elektroauto schnell und komfortabel zuhause aufladen. Das macht Sie unabhängig von den öffentlichen Lademöglichkeiten und Sie sparen dabei Zeit und Geld.

Da jeder eine andere Wohnsituation und eine andere Stellplatz-Möglichkeit hat, können Sie sich bei uns individuell Ihre Ladestation passend zu Ihren Anforderungen konfigurieren.

Konfigurieren Sie sich jetzt Ihre persönliche Ladestation.

wallbe LEO
Das perfekte Einsteigermodell
wallbe_LEO_Wallbox

  • Ladeleistung 11 kW (nicht genehmigungspflichtig)
  • Fest angeschlagenes, glattes Ladekabel Typ-2 (Länge 5 m) mit integriertem Kabelhalter
  • keine Autorisierung erforderlich, ideal für Ihre Garagenwand

nur 479 €
(inkl. 19 % MwSt. und Versandkosten)
Weidmüller AC SMART
Der Allrounder
weidmueller_wallbox_enercity

  • Ladeleistung 11 kW (nicht genehmigungspflichtig)
  • Typ-2-Steckdose oder fest angeschlagenes Lade-kabel Typ-2 (Länge 5 m)
  • Optional: Autorisierung per RFID-Karte
  • AC SMART-App
  • Statisches Last-/Lade-management integriert (je nach Modell)

ab 529 €
(inkl. 19 % MwSt. und Versandkosten)
myenergi
Zappi für PV
myenergi_Wallbox

  • Ladeleistung zwischen 1.4 bis 22 kW einstellbar
  • PV-optimiert laden
  • Übersichtliches Display mit Hintergrundbeleuchtung
  • Visualisierung und Steuerung der Energieströme per App
  • Optional: Einbindung eines AC-Batteriespeicher

ab 1.299 €
(inkl. 19 % MwSt. und Versandkosten) und 50 € Strombonus
Compleo SOLO
Smart-Ready
Compleo_Solo_Charging-Station

  • Ladeleistung bis zu 22 kW
  • Ladesteckdose Typ 2 oder Spiralkabel 6,5 m
  • Autorisierung per RFID
  • 3,5 Zoll Display
  • Speicher- und Anzeigemodul (SAM®️) für kWh-genaue Erfassung und Abrechnung Ihres Dienstwagens

ab 1.535 €
(inkl. 19 % MwSt. und Versandkosten) und 50 € Strombonus
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Ihre Vorteile mit enercity-Ladelösungen

Individuell beraten

Wir helfen Ihnen persönlich, die passende Ladelösung zu finden. Schnell und einfach auf Ihre Bedürfnisse angepasst.

Sauber laden und fahren

Unsere Kunden laden immer mit 100 Prozent Ökostrom. In jedem Tarif.

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Als Haushaltsstromkunde von enercity sparen Sie! Schließen Sie deshalb jetzt unseren attraktiven enercity Strom "natürlich garantiert" ab oder verlängern Sie Ihren bestehenden Vertrag und sichern Sie sich bis zu 50 € Bonus für Ihre enercity Ladeeinrichtung.

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Unser Ratgeber – Damit keine Fragen offen bleiben.

Sie haben Fragen? Kein Problem. In unserem Ratgeber finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Was muss ich bei der Installation beachten?

Das wichtigste Vorweg: Bei Ladeboxen fließt viel Strom mit hohen Leistungen. Daher sollte die Installation in jedem Fall durch einen Fachbetrieb durchgeführt werden.

Ladeboxen werden immer mit einem separaten Stromkabel in ausreichender Dimension direkt am Zähler angeschlossen und mit einem FI-Schutzschalter und einem Leitungsschutzschalter in der Hauptverteilung abgesichert. Das ist wichtig, damit es nicht zu Schäden kommen kann.

Unser Tipp: Achten Sie beim Kauf der Ladebox darauf, dass bereits eine Gleichstromfehlererkennung in der Ladebox verbaut ist. Andernfalls wird es teuer und Sie brauchen zur Absicherung einen kostenintensiven FI Typ A (EV) oder FI Typ B. Die kosten schnell mehrere Hundert Euro und das Schnäppchen ist auf einmal so teuer wie die anderen Ladeboxen. Unsere angebotenen Ladeboxen haben das schon integriert.

In der Regel fallen bei einer Ladebox mit 22 kW höhere Kosten an, was beispielsweise an der Verstärkung von Kabeln im Zählerschrank, einer dickeren Zuleitungen und höheren Absicherungen liegt. Ihr Elektriker wird Sie dazu beraten.

Auch hier bietet die wallbe Produktreihe Vorteile. Die Ladeleistung kann durch den Elektriker oder uns eingestellt werden. So können Sie sich heute schon eine 22 kW Ladebox kaufen, auf 11 kW einstellen, die dickere Zuleitung legen lassen und die übrige Installation kostengünstiger auf 11 kW auslegen. Später kann der Elektriker die Absicherung austauschen und die Ladeleistung erhöhen, wenn Ihr Auto beispielsweise 22 kW benötigt. Zukunftsfähigkeit ist so immer gegeben.

Wichtig ist, dass Ihr Elektriker die Gesamtleistung des Hauses prüft und diese mit der Hausanschlusssicherung abgleicht. In Hannover sind 3x63 A Haussicherungen üblich. Da kann in der Regel eine 22 kW Ladebox betrieben werden. Es sei denn, Sie haben weitere Großverbraucher wie zum Beispiel Sauna oder elektrische Fußbodenheizung.



So melden Sie Ihre Ladeeinrichtung beim Netzbetreiber an.

Jede Installation einer Ladeeinrichtung, auch auf dem eigenen Grundstück, ist beim zuständigen Netzbetreiber anzumelden. Übersteigt die Leistung der Ladeeinrichtung 11 kW (bei mehreren Ladepunkten zählt die Gesamtleistung) gilt sogar eine Anmelde- und Genehmigungspflicht.

Im enercity Netz-Gebiet führt die Anmeldung bzw. Genehmigung die enercity Netz GmbH durch.  Informationen zur Anmelde- und Genehmigungspflicht im enercity Netz-Gebiet erhalten Sie hier:

In anderen Netzgebieten melden Sie sich beim zuständigen Netzbetreiber.



Welche Ladeleistung braucht mein Auto?

Beim Laden verbinden Sie das Auto durch das Ladekabel mit Ihrer Ladebox.

Während des Ladens findet zwischen Auto und Ladebox eine Kommunikation statt, sodass Ihr Auto immer nur die Ladeleistung bekommt, die es benötigt. Dabei ist die Leistung während des Ladens nicht immer gleich - abhängig von vielen Faktoren wie beispielsweise Akkuladestand oder Temperatur.

Übliche Ladeleistungen sind 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Welche Ladeleistung Sie benötigen, gibt immer das Auto vor. Unser Tipp: Kaufen Sie am besten eine Ladebox mit einer möglichst hohen Ladeleistung. Mindestens 11 kW. Warum? Weil Sie dann nur einmal eine Ladebox kaufen und nicht öfter, wenn Ihr nächstes Auto auf einmal mehr kann. Aufgrund der Kommunikation zwischen Auto und Ladebox kann dabei auch nie was kaputt gehen. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen.

Und zum Verständnis noch ein Tipp: Ein Auto, das mit 22 kW Ladeleistung geladen werden kann, kann natürlich auch mit 11 kW geladen werden - dauert eben nur länger.



Wieviel Zeit muss ich für einen Ladevorgang einplanen?

Sicherlich kennt jeder die Aussage, dass ein E-Fahrzeug lange braucht, um wieder voll aufgeladen zu sein.

Fakt ist, dass E-Fahrzeuge für einen Ladevorgang mehr Zeit in Anspruch nehmen als Verbrenner-Fahrzeuge bei einem Tankvorgang. Die Ladedauer ist von verschiedenen Faktoren abhängig: Größe der Batterie, Restreichweite, Ladeleistung der Ladebox sowie des E-Fahrzeugs. Stellen wir uns folgendes Beispiel vor:

Die Ladeboxen, die wir vertreiben, haben eine Ladeleistung von 11 oder 22 kW. Fahrer mit Fahrzeugen, die mit weniger Leistung geladen werden können, können sich ebenfalls für eine Ladebox mit 11 oder 22 kW entscheiden, um für die Zukunft gerüstet zu sein und laden dann mit der maximal möglichen Ladeleistung des Fahrzeugs.

Gehen wir davon aus, dass das Fahrzeug über eine netto-Batteriekapazität von 44 kWh verfügt und Sie eine Ladebox mit 22 kW Leistung haben.

Da die Ladekurve nicht linear verläuft und gerade bei 0 - 20 % und über 80 % etwas weniger Leistung abgegeben wird, kann man nicht von einer genauen Ladedauer von 2 Stunden von 0 - 100 % sprechen. Sie würde ungefähr bei 2 Stunden und 35 Minuten liegen. Im Alltag wird ein Auto nicht vollständig leer gefahren und es ist auch nicht empfohlen, dass zu tun, um die Batterie zu schonen.

Hier zwei Beispiele wie lange Fahrzeuge mit einer wallbe Pro-Ladebox mit 11 kW Ladeleistung laden:

VW ID.3 (vollelektrisch)
Batteriekapazität: 58 kWh
Reichweite (WLTP): circa 420 km
Ladeleistung: 11 kW
Ladedauer (0 - 100 %): circa 6 Stunden
Ladedauer (20 - 80 %): circa 3 Stunden 20 Minuten (reicht für circa 250 km)

Audi A7 Sportback 55 TFSI e quattro (Plug-in-Hybrid)
Batteriekapazität: 14,1 kWh
Reichweite elektrisch (WLTP): mindestens 40 bis maximal 54 km
Ladeleistung: 7,4 kW
Ladedauer (0 - 100 %): circa 2 Stunden 10 Minuten
Ladedauer (20 - 80 %): circa 1 Stunde 10 Minuten (reicht für circa 25 - 30 km)



Welcher Steckertyp ist der Richtige?

Sie können Ihr E-Auto an Schnellladestationen (DC) oder normalen Ladestationen (AC) aufladen. Für diese beiden Arten von Ladestationen gibt es unterschiedliche Stecker.

Welcher Stecker der Richtige ist, gibt dabei Ihr Auto vor. Hier eine Übersicht:

  • Der Typ 2 Ladestecker ist hierzulande etabliert. Für jede öffentliche Ladestation wird dieser Steckertyp benötigt. Daher sind die meisten Autos heute darauf ausgelegt. Mit diesem Stecker beziehungsweise Kabel können Sie dreiphasig laden und dadurch höhere Ladeleistungen von bis zu 43 kW erreichen. Im Haushaltsbereich sind maximal 22 kW möglich.
  • Der CCS Stecker (Combined Charging System) ist eine Erweiterung des üblichen Typ 2 Steckers. Durch zwei weitere Kontakte, können Sie schnellladen - 270 kW sind möglich in Wechsel- oder Gleichstromnetzen.
  • Der Typ 1 Ladestecker ist im amerikanischen und asiatischen Markt verbreitet und auf das einphasige Stromnetz ausgelegt. Damit ist eine Ladeleistung von maximal 7,4 kW möglich. In Deutschland haben wir ein dreiphasiges Stromnetz. Damit sind höhere Ladeleistungen möglich. Die Netzbetreiber erlauben beim einphasigen Laden dauerhaft eine maximale Ladestärke von 4,6 kW. Es gibt noch vereinzelt Modelle auf dem deutschen Automarkt, die mit einem Typ 1 Stecker geladen werden. Meistens haben die asiatischen Hersteller aber schon auf den europäischen Standard Typ 2 umgestellt.
  • Der CHAdeMO-Stecker ist eine Erweiterung des asiatischen Typ 1 Steckers. Damit sind Schnellladungen (DC) von bis zu 100 kW möglich.

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