
Rentiert sich die Investition in eine PV-Anlage?
Die Pläne der Bundesregierung stehen fest: Bis 2030 sollen rund 80 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Ein essenzieller Baustein für die anstehende Energiewende sind Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen), die klimafreundlich Strom aus Sonnenenergie erzeugen. Die Bundesregierung setzt dabei nicht nur auf große Anlagen, etwa auf Gewerbeimmobilien oder auf dem freien Feld, sondern auch auf viele mittelgroße und kleinere Anlagen, die Hauseigentümer auf Einfamilien- oder Mehrfamilienhäusern installieren lassen.
Eine moderne PV-Anlage mit Stromspeicher kostet im Schnitt eine fünfstellige Summe. Rentiert sich diese Investition irgendwann, oder zahlen Immobilienbesitzer unter dem Strich drauf? „Eine PV-Anlage rechnet sich immer“, sagt Alexandra Lorenz, Bereichsleiterin Dezentrale Lösungen und Engineering bei enercity. Wann genau, das komme immer auf die Umstände vor Ort an.
So sehe die Kalkulation zum Beispiel bei einem verwinkelten Gebäude mit kleinen Dachflächen anders aus als bei einem Gebäude mit einer großen, nach Süden ausgerichteten Dachfläche. Prinzipiell eignen sich die meisten Häuser und Dachausrichtungen für eine PV-Anlage. „Und in jedem Fall lohnt sich die Investition in eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach“, sagt enercity-Expertin Lorenz.
Zwei Faktoren
Der Betrieb einer PV-Anlage rechnet sich durch zwei Faktoren: Zum einen ersetzt günstiger Solarstrom den teureren Strom aus dem öffentlichen Netz; zum anderen können die Betreiber überschüssigen Strom, den sie nicht selbst verbrauchen, an den Netzbetreiber verkaufen und erhalten dafür eine festgelegte Einspeisevergütung.
Beispielhaft lässt sich das an einer Kalkulation für ein herkömmliches Einfamilienhaus zeigen, das im Jahr 4000 Kilowattstunden (kWh) Strom verbraucht. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 36,19 Cent pro kWh fallen jährliche Stromkosten von 1448 Euro an. Durch eine PV-Anlage mit einer soliden Leistung von 5,25 Kilowatt-Peak (kWp) und einem Stromspeicher für 5,1 kWh, wie sie enercity etwa beim Paket Solar Basis für einen Festpreis von 15.517 Euro anbietet, sind die Hausbewohner zu 70 Prozent unabhängig vom Stromnetz – und die Stromkosten sinken auf 434 Euro im Jahr. Dazu kommt eine Einspeisevergütung von 149 Euro. Unterm Strich zahlen die Hauseigentümer damit jährlich statt 1448 Euro nur noch 285 Euro für Strom.
Noch besser sieht es mit einer größeren Anlage mit 9,75 kWp und einem Stromspeicher für 7,7 kWh aus, wie sie enercity im Paket Solar Basis+ anbietet. Sie ist mit einem Festpreis von 22.298 Euro zwar etwas teurer als das Basis-Paket. Demgegenüber steht aber abzüglich der Einspeisevergütung sogar ein jährlicher Gewinn von 160 Euro. „Die Beispiele zeigen: Je nach Größe und Eigenverbrauch rechnet sich eine PV-Anlage schon binnen zehn bis 14 Jahren“, sagt enercity-Expertin Lorenz.

Zahlreiche Vorteile
Zudem können Interessenten je nach Bundesland unterschiedliche Förderungen in Anspruch nehmen – etwa günstige Kredite der KfW-Bank. In großen Teilen der Region Hannover ist es Kunden zusätzlich möglich, die attraktiven Förderprogramme von proKlima zu nutzen. Dazu kommt der Umstand, dass die Strompreise konstant steigen, während die Preise für PV-Module fallen. All das trägt dazu bei, dass sich Investitionen künftig sogar noch schneller amortisieren als in der obigen Beispielrechnung. Darüber hinaus können sich Eigenheimbesitzer mit einer modernen PV-Anlage auf dem Dach über zahlreiche weitere Vorteile freuen:
- Sie steigern den Immobilienwert ihres Zuhauses.
- Sie sind startklar für E-Mobilität, denn die Komplettlösungen von enercity sind kompatibel mit allen Ladestationen.
- Sie tragen aktiv zum Klimaschutz bei, indem sie ihren CO2-Fußabdruck verkleinern.
„Wer Sonnenenergie vom eigenen Dach nutzt, spart nicht nur Geld, sondern leistet auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit – und vollzieht ganz unkompliziert seine ganz persönliche Energiewende“, betont enercity-Expertin Alexandra Lorenz.
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