09. Januar 2017enercity Presse

Neue Fördermittel des enercity-Fonds proKlima


Zum Jahresbeginn gelten die neuen Förderrichtlinien des enercity-Fonds proKlima. Neben den bewährten Förderbausteinen für die Modernisierung alter Gebäude und den Neubau von hocheffizienten Passivhäusern, wird dieses Jahr ein Bonus für besonders niedrigen Energieverbrauch eingeführt. Neu ist auch die Förderung von Messtechnik für solare Prozesswärmeerzeuger in Nichtwohngebäude.

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Zum Jahresbeginn gelten die neuen Förderrichtlinien des enercity-Fonds proKlima. Neben den bewährten Förderbausteinen für die Modernisierung alter Gebäude und den Neubau von hocheffizienten Passivhäusern, wird dieses Jahr ein Bonus für besonders niedrigen Energieverbrauch eingeführt. Neu ist auch die Förderung von Messtechnik für solare Prozesswärmeerzeuger in Nichtwohngebäude.

Für eine bessere Kundenansprache wurden die Förderrichtlinien neu aufgeteilt. Die Förderbausteine der Richtlinien Kraftwärme-Kopplung und Erneuerbare werden auf die Richtlinien Modernisierung, Neubau und Nichtwohngebäude aufgeteilt. Unverändert bleiben die Förderprogramme proKlima-Klimaschutz und Bildung und proKlima-Stromsparen.

Wer im Neubau oder in der Modernisierung sein KfW-Effizienzhaus oder Passivhaus mit Minimalverbrauch bewohnt, den belohnt proKlima seit diesem Jahr mit einem einmaligen Bonus. Der Nachweis erfolgt durch mindestens ein Jahr monatlich abgelesene Zählerstände für Wärme, Brennstoff oder Wärmepumpen-Strom und Vorlage der Stromrechnung. Damit haben Sie gleichzeitig eine gute Kontrolle über Ihre Verbräuche und den Erfolg Ihrer Baumaßnahme.

Rund zwei Drittel des Gesamtenergiebedarfs in Industrie und Gewerbe fallen für Prozesswärme an. Für Gewerbebetriebe ist die Förderung von Messtechnik für solare Prozesswärme-Anlagen neu eingeführt. Ein Baustein, der sich gut mit den BAFA-/KfW-Förderangeboten zur Solarwärmeerzeugung kombinieren lässt. Eine genaue Messung des Ertrags ist dabei wichtig, um das System zu verstehen und für den gewerblichen Einsatz zu optimieren. proKlima bezuschusst den Einbau von Messtechnik in bestehende oder zu errichtende Anlagen bis 100 Quadratmeter Kollektorflache und unterstützt Sie bei der Auswertung der Messdaten.

Das im Januar 2016 gestartete Förderangebot zur E-Mobilität hat sich etabliert und sich angesichts des zögerlichen Kaufverhaltens bei E-Fahrzeugen mit insgesamt 20 beantragten Förderungen für Ladestationen besser als erwartet entwickelt. „Der neue Förderbaustein für Ladeboxen von Elektroautos erfreute sich im Laufe des Jahres zunehmender Beliebtheit. An der Förderung dieser Innovation werden wir auch 2017 weiter festhalten, denn das Thema E-Mobilität ist ein integraler Bestandteil der Energiewende“, sagt proKlima-Geschäftsstellenleiter Harald Halfpaap.

Detaillierte Informationen zu den Förderangeboten von proKlima und Konditionen gibt es unter http://www.proklima-hannover.de/foerderung/proklima/

Telefonische und persönliche Beratung erhalten Sie ist in der Geschäftsstelle von proKlima (0511/430-1970), nach Absprache im enercity-KundenCenter am Kröpcke oder vom 1.-5. Februar 2017 auch auf der BIG auf dem Messegelände Hannover.

Fotomaterial zum enercity-Fonds proKlima und zu Harald Halfpaap finden Sie hier zum Download (ggfs. PIN-Code: 8A2HC erforderlich): http://mams.enercity.de/pinaccess/showpin.do?pinCode=8A2HC


Über enercity - treibende Kraft der Energiewelt von morgen

Die enercity AG mit Sitz in Hannover ist ein Anbieter von nachhaltigen und intelligenten Energielösungen. Der Konzern zählt mit einem Umsatz von mehr als acht Milliarden Euro und mehr als 3.000 Mitarbeitenden zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands (Stand: Geschäftsjahr 2022). Das Unternehmen versorgt rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme, Erdgas und Trinkwasser. Darüber hinaus bietet enercity energienahe Services rund um Elektromobilität, Energieeffizienz, dezentrale Kundenlösungen, Telekommunikation und smarte Infrastruktur. Motivation von enercity ist es, die Lebensqualität seiner Kundinnen und Kunden zu verbessern.


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