17. September 2019enercity Presse

Berufliche Weiterbildung im digitalen Zeitalter: Energiedienstleister enercity und FOM Hochschule vereinbaren Kooperation


Der Energiedienstleister enercity und die Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) mit Sitz in Essen haben eine Kooperation vereinbart. Ziel ist es, Mitarbeitern eine zukunftsgerechte Weiterbildung zu ermöglichen und sie fit fürs IT-Zeitalter zu machen. „Mit der Zusammenarbeit bieten wir unseren Beschäftigten die Chance auf ein berufsbegleitendes Studium und geben ihnen so langfristige Entwicklungsperspektiven“, sagt enercity-Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor Kai-Uwe Weitz.

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enercity-Mitarbeiter können sich für ein Bachelor- oder Master-Studium einschreiben. Die Studienfächer reichen von Wirtschaftsinformatik über IT-Management, Business Consulting & Digital Management bis hin zu Wirtschaftspsychologie.

Die enercity-Gruppe, die bundesweit rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme, Erdgas, Trinkwasser und energienahen Services versorgt, richtet sich mit ihren rund 2.800 Mitarbeitern neu aus. Die FOM, mit über 50.000 Studierenden Deutschlands größte private Hochschule, unterstützt das Unternehmen mit Bildungsangeboten. „Bereits heute studieren zahlreiche enercity-Mitarbeiter an der FOM, die vom Unternehmen finanziell unterstützt werden. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit“, betont Dr. Dania Recker, Geschäftsleiterin des FOM Hochschulzentrums in Hannover.

Digitalisierung verändert Unternehmen im Inneren

2012 gegründet, zählt das Studienzentrum heute fast 1.400 Studierende und die Zahl wächst stetig. Auch das Profil der Hochschule wird kontinuierlich geschärft und weiter ausgebaut: Die digitale Transformation stellt Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, während der Fachkräftemangel in vielen Betrieben den Einsatz neuer Technologien bremst. Dem will die FOM mit einem Studienangebot für die digitale Zukunft entgegenwirken stärken.

Auch für enercity ist Digitalisierung ein Schwerpunkt: „Sie bringt neue Angebote für Kunden mit sich und verändert das Unternehmen auch im Inneren“, sagt Weitz mit Blick auf den Ausbau der internen E-Learning-Plattform. Darüber hinaus plant das Unternehmen, hausinterne Software besser an mobile Endgeräte anzubinden. Dafür bedarf es zeitgemäßen Know-hows. „Die FOM Hochschule kann unsere Transformation durch ihre wirtschaftswissenschaftlich und IT-orientierten Studiengänge gut unterstützen“, so der Arbeitsdirektor.

enercity hat die Digitalisierung der Energiewelt als Chance erkannt, um Kunden neue Services einfach und komfortabel auch per Smartphone anzubieten. Software-Spezialisten haben dafür eine Art App Store für Energiethemen entwickelt. Mit wenigen Klicks kommen Kunden per Smartphone an einen neuen Gas- oder Stromtarif. Künftig werden sie von unterwegs persönliche Verbrauchswerte checken, den nächstgelegenen Elektroladepunkt finden oder im Smart Home die Haustür für Übernachtungsgäste öffnen und schließen können. Die Motivation von enercity ist es, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.

Pressefoto zum Download:

https://mams.enercity.de/pinaccess/showpin.do?pinCode=OZH4K7oElk56

Bildunterschrift: Kai-Uwe Weitz, enercity-Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor, und Dr. Dania Recker, Geschäftsleiterin des FOM Hochschulzentrums in Hannover, unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung (Foto: FOM/Cornelia von Sass).


Über enercity - treibende Kraft der Energiewelt von morgen

Die enercity AG mit Sitz in Hannover ist ein Anbieter von nachhaltigen und intelligenten Energielösungen. Der Konzern zählt mit einem Umsatz von mehr als acht Milliarden Euro und mehr als 3.000 Mitarbeitenden zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands (Stand: Geschäftsjahr 2022). Das Unternehmen versorgt rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme, Erdgas und Trinkwasser. Darüber hinaus bietet enercity energienahe Services rund um Elektromobilität, Energieeffizienz, dezentrale Kundenlösungen, Telekommunikation und smarte Infrastruktur. Motivation von enercity ist es, die Lebensqualität seiner Kundinnen und Kunden zu verbessern.


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